Endlich mal wieder Bouldern nach fast vier boulderfreien Monaten! Nach einem kurzen Telefon mit Sämi steht das Ziel fest. Die Blöcke am Grimsel rufen, wir sind beide noch nie dort gewesen. Wir sind voll motiviert, Sämi ist nach der letzten Lammi-Session vor einigen Wochen das erste Mal wieder am Fels...
Unsere Erwartungen sind gross, als wir am Grimsel ankommen. Die Bilder im Führer sehen vielversprechend aus. Doch als wir nach dem kurzen Zustieg vor dem Block stehen, bleibt uns zuerst trotzdem nur das Staunen. Der Block ist breit, leicht überhängend, kompakt und es gibt nur wenige Leisten. Perfekt zum Klettern. Unser erster Boulder in diesem Gebiet ist die schöne Kante links. Oben hat es einen weiten Zug an eine Leiste, die man richtig erwischen muss. Weiter geht's mit dem Boulder in der Mitte des Blockes (Bild ) , die einem schon auffällt, wenn man den Block von weitem sieht, gehen wir als nächstes an. Die Züge sind kürzer und die Leisten schlechter. Ein super Boulder...
Die Linie ganz rechts ( ⇒ Bild 2 ) ist deutlich schwerer als alle anderen an diesem Block mit einer sehr feinen Leiste für Mittel- und Ringfinger der linken Hand. Am Krallen dieser Leiste scheitert schlussendlich auch der Durchstieg, mehr Fingerkraft wäre gut... Michi kann nach einigen Versuchen am Block nebenan einen schönen Boulder ( ⇒ Bild ) mit einem weiten Zug an einen Sloper klettern. Wir spazieren einige Meter zurück zu einem Block mit einem Dyno direkt neben dem Weg. Der Dyno ist nicht sehr weit, dafür gibt es nur schlechte Tritte und der Topgriff ist auch nicht wirklich gut. Samuel glaubt nicht, dass springen notwendig ist und findet tatsächlich eine statische Lösung mit einer schlechten Leiste. Michi erreicht nicht mal die Leiste und entscheidet sich für die dynamische Lösung. So klappt der Boulder schliesslich.
Nach einer gemütlichen Esspause wollen wir nochmals Vollgas geben. Da der Magen ziemlich voll ist, schrauben wir aber lieber eine Stufe zurück und klettern noch einige schöne Boulder. Wir haben einen super Klettertag genossen. Projekte für nächstes Mal hat es noch viele und wir werden sicher mal wieder vorbeischauen.
⇒ Bild 1 ). Der erste Zug ist lang, der Rest ist einfacher. Sämi gelingt der Boulder in wenigen Versuchen, obwohl er in den letzten Wochen kaum Zeit zum Klettern hatte. Die Linie links ( ⇒ Die Linie ganz rechts ( ⇒ Bild 2 ) ist deutlich schwerer als alle anderen an diesem Block mit einer sehr feinen Leiste für Mittel- und Ringfinger der linken Hand. Am Krallen dieser Leiste scheitert schlussendlich auch der Durchstieg, mehr Fingerkraft wäre gut... Michi kann nach einigen Versuchen am Block nebenan einen schönen Boulder ( ⇒ Bild ) mit einem weiten Zug an einen Sloper klettern. Wir spazieren einige Meter zurück zu einem Block mit einem Dyno direkt neben dem Weg. Der Dyno ist nicht sehr weit, dafür gibt es nur schlechte Tritte und der Topgriff ist auch nicht wirklich gut. Samuel glaubt nicht, dass springen notwendig ist und findet tatsächlich eine statische Lösung mit einer schlechten Leiste. Michi erreicht nicht mal die Leiste und entscheidet sich für die dynamische Lösung. So klappt der Boulder schliesslich.
Nach einer gemütlichen Esspause wollen wir nochmals Vollgas geben. Da der Magen ziemlich voll ist, schrauben wir aber lieber eine Stufe zurück und klettern noch einige schöne Boulder. Wir haben einen super Klettertag genossen. Projekte für nächstes Mal hat es noch viele und wir werden sicher mal wieder vorbeischauen.
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